Selbstbefreiung und ziviler Ungehorsam
Auch wenn ich mit meinem GUTENACHRICHTENNEWSLETTER fast ausschließlich positive Nachrichten sammle und mitteile, verlier ich den anstehenden Wandel und das existente Grauen nicht aus den Augen.
Die gesammelten Informationen hier sollen beweisen, was alles möglich wäre, wenn wir nicht der Knute des kriminell gewordenen Kapitalismus unterworfen wären. Wer genau da seine Fäden wie spinnt, sei mal dahingestellt. Fakt ist, dass die individuelle Freiheit immer extremer eingeengt und das individuelle Ausleben von Charakter und Neigungen zugunsten einer schubladisierten Variante des Einheitsmenschen unterhöhlt wird. Durch die Macht und Magie des Entertainments werden die (dreisterweise nicht mehr) klammheimlichen Versuche, die Menschheit in eine globale Wirtschafts- und Bankendiktatur zu zerren, vernebelt und verwirrt.
Aber obwohl die Mehrheit der Menschen nicht mal ansatzweise ahnt, was hier auf ERDEN tatsächlich geschieht, gibt es immer mehr Menschen, die verstehen, wo dieses System hinführt. Und was die extreme Selbstüberschätzung mancher Machtmenschen auslösen kann. Wer sich mit Atlantis beschäftigt hat, weiß, dass die Menschheit schon einmal an diesem Punkte stand. Und was brachte die damalige Selbstüberschätzung und Machtgier? Wir hatten uns in die Steinzeit zurückkatapultiert!
Heute sind es nicht mehr die Kristalltechnologien, wir haben dafür Nano- und Atomtechniken, mit denen wir die Erde zerstören können. Nebst all den unzähligen Giften, Müllbergen, Verseuchungen und Zerstörungen der Natur durch mangelndes Mitgefühl, Geldgier und Uneinsichtigkeiten. Es gibt eben Menschen, die aus welchen Gründen auch immer andere unterdrücken müssen, um sich selbst hochzustellen. Denen Macht und Reichtümer wichtiger sind als Nachhaltigkeit und ein friedvolles Miteinander. Und denen es scheinbar völlig egal ist, ob Mensch und Erde durch das kurzfristige Denken zerstört werden.
Dass dies wahrhaft geschieht, ist Fakt. Dazu muss man nicht einmal eine Verschwörungstheorie heranziehen. Da reicht es schon in den Himmel zu schauen, der heute wieder in einer gesamtflächigen Weißheit das eigentlich strahlende Blau eliminiert. Und uns nicht nur diese wundervolle Farbe nimmt, sondern auch extrem wichtige Lichtkräfte, die wir durch die Sonne aufnehmen könnten. Es ist ein Graus.
Die Welt geht zugrunde und die Menschen echauffieren sich über bärtige Frauen, Fußball und GNTM oder sind damit beschäftigt Status, Finanzamt und GEZ zu befriedigen.
Das Interessante an der momentanen Situation ist, dass viele der Dinge, die wir hier leben und als unveränderlich abnicken, nicht einmal wahr, geschweige denn legal sind. Unser Weltbild wurde erfunden und uns einfach als Wahrheit vorgesetzt. Informationen wurden immer wieder wiederholt und wiederholt und sind so zu einer Wahrheit geworden, die wir nicht zu hinterfragen wagen. Und die durch das Mitmachen, Annehmen und Akzeptieren aller Individuen zu einer kollektiven Realität wurde.
Wahrheit ist nämlich durchaus relativ und generell eher individueller Natur. Sie entwickelt sich nämlich durch Wiederholung! Wir nehmen das (als) wahr, was wir immer wieder sehen und erleben.
Und je öfter eine Situation in unser Leben tritt, desto stabiler wird die entsprechende Wahr-Nehmung. Was wiederum dazu führt, dass unsere individuelle Wahrnehmung unsere individuelle Wahrheit erschafft, die zunächst nur für uns persönlich gilt. Aber wenn genügend Menschen dasselbe fühlen und denken, wird aus den individuellen Wahrheits-Vorstellungen eine kollektive Wahrheit, die dann für alle Mitglieder einer Gesellschaft als unumstößlich gilt.
Dabei ist es ein bloßes Wiederholen irgendwelcher Informationen, das eine Sache zu einer Wahrheit werden lässt.
Das beginnt mit der Programmierung unseres Verstandes durch wiederholte Erlebnisse in der Kindheit und der eigenständigen Wiederholung des Erlernten in der Jugend. Wodurch sich unsere persönliche Wahrheit bildet. Derentsprechend unsere Wahr-Nehmung jene Situationen und Menschen aussucht, die den erlernten Erfahrungen entsprechen. Weswegen wir immer dieselben Erfahrungen machen. Die dann wieder unsere individuelle Wahrheit bestimmt. Ein Kreislauf.
Dieses System der Wahrheitsbildung nutzen auch die Machtelite und die Medien.
Wenn wir aktuell beobachten, wie die Medien in Bezug auf die Ukraine immer wieder dreisteste Lügen wiederholen, können wir schon sehen, wohin das führen wird: Die Mehrheit der Menschen (nämlich jene, die nicht reflektieren und einfach hinnehmen, was ihnen vorgesetzt wird) übernehmen diese Informationen in ihre individuelles Weltbild.
Und erleben dies als Wahrheit. Unumstößlich! Und nur, weil irgendeine ERLOGENE (!!!) Information immer und immer wieder wiederholt wurde. Ebenso wird mit der Montags-Mahnwachenbewegung verfahren. Die Wiederholung bestimmt, was wahr ist.
So funktioniert Manipulation.
Und heute können wir hervorragend beobachten, wie dies funktioniert.
So werden auch all jene Erfindungen und Entwicklungen, die ich in den letzten Jahren auf meiner HP gesammelt habe, ignoriert und informativ aus dem Äther geblasen. Diese Entwicklungen existieren für die Mehrheit der Menschen gar nicht, was dazu führt, dass diese Erneuerungen keine Chance haben, auf den „Markt“ zu kommen. Und wenn sie dennoch so bekannt werden, dass das System sie nicht mehr ignorieren kann, werden sie zunächst lächerlich gemacht oder es beginnt ein verleumderischer Feldzug gegen die Erfindung. Untermauert durch bezahlte „Wissenschaftler“ wird der Schafherde unterjubelt, dass die Erneuerung krankhaft, schädlich oder der Erfinder „Rechts“-orientiert wäre.
So wie zurzeit ein medienweiter Verruf von MMS stattfindet. Ungeachtet der Tatsache, dass Jim Humble mit seiner Entdeckung über 70000 Menschen von jetzt auf gleich von Malaria geheilt hatte. Oder all die ökologisch tragbaren Erfindungen von Benzin, Diesel oder Strom produzierenden Novitäten ... statt dessen sehen wir, wie uns das Fracking schmackhaft gemacht wird, weil der Russe uns ja kein Gas mehr geben kann (weil wir das nicht haben wollen, denn wir sind ja gute Demokraten und Gutmenschen und wollen nur GUTE Energien! Also von USA oder Israel z. B.) Es ist zum Haare raufen (gut, dass ich keine mehr habe) ...
ABER!
Es gibt mittlerweile viele aufgewachte Menschen, die verstehen, dass hier etwas gewaltig schief läuft. Sie kommen aus den unterschiedlichsten politischen oder gesellschaftlichen Ecken. Was leider zu Beginn der Freiheitsbewegung zu teils wirren Abgrenzungsmaßnahmen führte. Doch scheint die anfängliche Spaltung zu bröckeln, denn tatsächlich wollen wir doch alle nur in Frieden und Liebe leben und unserer Individualität Raum geben können.
Um aus den vielen kleinen Gruppierungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten (was auch gut so ist), einen große Gruppe zu schaffen, wäre es sinnvoll, sich auf die Gemeinsamkeiten zu konzentrieren, statt die Unterschiede hochzuhalten.
Die hier entstehende Bewegung sollte auch NICHT definiert oder von irgendwelchen Menschen angeführt werden, es soll sich hier etwas völlig Neues entwickeln dürfen. Etwas, das über alle bisherigen Versuche, sich zusammenzuschließen hinausgeht. Etwas, das sich auf die gemeinsame Vision konzentriert – eingedenk all der unzähligen selbstverantwortlichen Individuen, aus denen diese Bewegung entstanden ist.
Denn obwohl jeder seine eigene Geschichte, Ideale und Lebensweise hat (die manchmal den anderen, die dieselbe Vision in sich tragen, entgegengesetzt ist): Es ist genug Platz für uns alle. Sodass jeder seine eigene Realität erleben kann und in Toleranz jeden anderen seine Realität leben lassen kann.
So sollten wir ab JETZT betrachten, was uns eint:
Der Wunsch nach Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit.
Nach Liebe, dem Ausleben–Dürfen unserer Individualität und der Entwicklung einer grundlegenden Selbstverantwortung!
Was nun tun?
Lasst uns im eigenen Leben beginnen den Wandel zu leben, den wir gerne erleben wollen. Dieser Weg ist meines Erachtens der einzig funktionierende. Denn eine Gesellschaft ist die Summe ihrer Individuen. Und je nachdem wie diese Individuen leben, definiert sich auch deren Gesellschaft. Um eine neue Form von Zivilisation zu errichten, die auf Liebe und Frieden, Mitgefühl und Toleranz basiert, müssen wir das in unserem eigenen Leben verwirklicht haben! Doch der Weg dahin ist zugegebenermaßen nicht leicht. Und kann ziemlich weh tun!
Denn der Weg zu Freiheit und authentischem Leben bringt gnadenlose Veränderung.
Finanziell, emotional und gemeinschaftlich.
Kann sein, dass wir zuerst alles verlieren müssen, was wir hatten, um aus der Asche des alten Lebens erneut mit leuchtendem Federkleid emporzuschweben.
Denn vor der Erneuerung muss das Alte verabschiedet sein.
Das gilt im eigenen Gefühlsleben mit eventuell Energie raubenden Freunden und Verwandten, den finanziellen Vorstellungen und vor allem im beruflichen Umfeld.
Die notwendige Veränderung dieser Welt geschieht erst, wenn wir bereit sind, das Neue mit aufzubauen, und die Angst vor dem Verlust der aktuellen Wohlfühlzone aufgegeben haben.
Denn das haben „sie“ geschafft: Es geht uns noch zu gut, um einen Umsturz zu wagen. Und solange wir etwas zu verlieren haben, haben wir Angst. Und solange wir Angst haben, sitzen sie in unserem Nacken und schaffen es, unser Leben zu bestimmen.
Mehr als wir annähernd ahnen!
Jetzt, wo erkenntlich wird, wie viele Menschen anders denken und auch zu Handeln bereit sind, können wir uns verbinden, unterstützen und gegenseitig helfen und stärken.
Um die Schritte anzugehen, die notwendig sind.
Zum Beispiel durch einen Steuerboykott (nicht um Geld zu sparen, sondern um das kriegstreiberische System nicht zu unterstützen – die Motivation ist immer das wichtige. Weil sie bestimmt welche Resonanz das Tun hervorrufen wird!) - das Ignorieren von GEZ und anderen Unterdrückungsmaßnahmen - das Aussteigen aus Berufen und Jobs, die nicht sinnvoll sind und die dem Untergang dieses Planeten zuarbeiten – undundund
Wie wäre es beispielsweise, wenn die Mehrheit der Deutschen morgen aufs Amt gingen, um sich bedingungsloses Grundeinkommen (manche nennen es auch Hartz4 – aber auch das ist eine Frage der Motivation UND Einstellung) zu beantragen? Wenn alle aufhören würden, das System zu füttern, um sich stattdessen die Zeit zu nehmen, das zu tun, was wirklich wichtig ist?
Überhaupt: Es ist unser RECHT, uns die Zeit zu nehmen, die wir für unser Seelenheil benötigen! Oder für unsere Kinder. Oder für unsere Probleme, für unsere Freiheit ...
Wie wir das Leben erfahren, ist auch immer eine Frage der Einstellung. Man kann jede noch so extreme Erfahrung durch eine entsprechende Einstellung aus anderer Sicht betrachten. Was auch die merkwürdigsten Situationen vereinfacht.
Und wenn wir zusammenhalten, können diese freiheitlich begründeten Handlungen zu einem Wandel führen, der tatsächlich etwas bewirkt.
Handeln wir also:
Zunächst geht es um die Befreiung auf individueller Ebene. Nehmen wir uns die Freiheit, unsere Talente und Visionen zu leben. Auch wenn der Schritt dahin durch dunkle Zonen unserer eigenen Ängsten führen wird. Und wir vielleicht noch nicht von unseren Fähigkeiten leben können. Aber nach solch einer Dunkelheit wird es licht und hell werden. Und heller als wir es uns je erträumen hätten können. Das Vertrauen in unsere seelische Führung wird uns durch die Intuition immer zeigen, welcher Weg zu gehen ist und beweisen, dass für uns IMMER gesorgt ist. Wir werden nicht verhungern oder untergehen, im Vertrauen öffnen sich viele Tore.
Die wir natürlich sehen sollten und den Mut haben, diese zu durchschreiten!
Aber: „Die Macht ist mit uns!“
Diesen Weg zu gehen erfordert Geduld und den Mut, immer wieder aufzustehen, wenn wir gestürzt sind. Beispiele, dass dieser Weg funktioniert, gibt es zuhauf.
Das Klären des eigenen Lebens führt zur Befreiung unserer größten Blockaden: jene, welche sich um unsere Herzen ranken. Und wenn wir unsere Herzen von alten Verletzungen und Gewohnheiten befreit haben, beginnt eine Liebesfähigkeit zu erblühen, die unser Leben grundlegend verändern wird. Zudem wird dies zu Resonanzen führen, in denen es keine Kämpfe oder Streitereien mehr geben wird.
Dann können wir übergehen sichtbare Schritte zu unternehmen. Zum Beispiel: ziviler Ungehorsam. Denn es ist wichtig, den Gedanken und Sprüchen Taten folgen zu lassen. Wenn es viele wagen würden, nicht mehr dem Raubrittertum, das sich Staat nennt, Folge zu leisten, würde das Ungehorsam-Sein eine Größe erreichen, die nicht mehr bestrafbar sein wird. Und selbst wenn unser freiheitlich motiviertes Handeln bestraft werden würde: Ich will nicht derjenige sein, der die Anfänge einer weiteren Diktatur tatenlos vorbeiziehen ließ. Es gibt Gegenden in dieser Welt, in denen die Menschen wirklich mutig sein müssen und ihr Leben für ihre Freiheit einsetzen müssen. Wollen wir warten, bis es hier auch soweit kommt?
Wir sind noch in einer Situation, in der wir durch bewusstes Handeln eine Weiche stellen können. Auf dass der Zug des Wandels in die richtige Richtung fahren kann. In eine sonnenbeschienene Zukunft, die auf Freiheit und Liebe basiert.
Schon einmal hat ein Mann gezeigt, dass es möglich ist, kampflos eine Veränderung zu bewirken: Gandhi.
Nur durch ein klares Statement und den Mut die Konsequenzen zu tragen. Und durch die Stärke, nach einem Tiefschlag wieder aufzustehen, um weiter zu machen.
Die Zeit, in der wir leben, ist erstaunlich.
Und wer an Inkarnation glaubt, weiß, dass wir uns nicht zufällig hier befinden. Es hat seinen Grund, dass wir unsere Talente erhalten haben, dass wir unsere Verletzungen erleiden mussten, dass wir aber auch die Klarheit erhielten, die Strukturen der Dunkelheit zu durchschauen; die Weitsicht um die Vision des Paradieses wahrzunehmen, das wir aufzubauen angetreten sind; zu ahnen, was wirklich wichtig ist und die Inspiration unserer Seele zu fühlen, die uns in die individuelle und daraus entstehend in die gesellschaftlich-kollektive Freiheit führt.
Alles hat seinen Sinn. Auch wenn wir es noch nicht erkennen können.
Wichtig ist nur, zu fühlen, wer wir wirklich sind, was wir wirklich leben wollen und diesen Impulsen zu folgen. JETZT!
Im Licht der Veränderung, Mario Walz