Gedankenbilder
OSIRIS - Das Ende des „allsehenden Auges“
In diesem Bericht beschreibe ich meine recht außergewöhnlichen Erlebnisse mit Osiris, dem Wesen, das hinter dem „allsehenden Auge“ stand:
Ende 2020 erhielt ich aus der geistigen Welt die Aufgabe, mich mit diesem Wesen zu beschäftigen, es ins Licht zu bringen und die Verstrickungen
aufzulösen, die es in Jahrhunderten aufgebaut hatte, wodurch unzählige Seelenanteile befreit und zu ihren Seelen zurückgebracht werden sollten.
Nach dem Beendigen dieser Aufgabe hatte ich zwei Videos erstellt und veröffentlicht, die sehr lebendig und rhetorisch ungeschliffen beschrieben,
was ich vor und während meiner Reise zu dem „allsehenden Auge“ erlebt hatte.
Aufgrund meiner leider etwas unstrukturierten Erzählweise beschloss ich nun, die Berichte aus den Videos noch einmal gründlich zu überarbeiten,
sodass die an sich wichtige Geschichte und die damit verbundenen Hintergründe etwas verständlicher werden und in einen klareren Zusammenhang
gebracht werden können.
Zudem war ich so frei, die in den Videos besprochenen Themen mit einige Ergänzungen und Vertiefungen anzureichern.
Der Mandela-Effekt
Wie die Realität verändert wird und wer die Macht hat, dies zu tun...
In den letzten Monaten habe ich mich mit dem Phänomen MANDELA-EFFEKT auseinandergesetzt. Seit einigen Jahren gibt es immer mehr Videos und Vermutungen über diesen Effekt, welche die wahre Bedeutung des Themas aber selten transportieren. Viele der angeführten Beispiele in diesen Videos sind auch gar keine Beispiele für den Mandela-Effekt, wohingegen einge Beispiele, die wahrlich weltenbewegend sind, meist übergangen werden. Auch hier sehen wir, dass ein wichtiges Thema lächerlich gemacht wird, damit die wahre Bedeutung nicht erkannt werden mag.
Denn die Realitätsveränderung, die wir hier bewiesenermaßen beobachten können, zeigt uns, dass alles möglich ist: ALLES!
Hier also eine Abhandlung von mir zu den tatsächlichen Ursachen des Mandela-Effektes.
(die PDF öffnet sich HIER und beim Anklicken des Bildes)
Tartaria und die weltweite Katastrophe im 18. Jahrhundert
Das nächste große Geheimnis, das jetzt enthüllt wird:
Tartaria und die weltweite Katastrophe im 18. Jahrhundert
(ein Nachtrag zu „Schöpfungsgeschichte 3.0“)
Folgend einige Zeilen als Leseprobe meiner 90seitigen Abhandlung über das Mysterium „Tartaria“ - eine Zivilisation, die Ende des 18. Jahrhunderts durch eine gigantische Katastrophe zu Ende gegangen war. Die detaillierte Aufzählung der Beweise, die Verbindung mit der aktuellen weltpolitischen Lage und die Erkenntnisse, die ich durch die geistige Welt über dies bislang gut gehütete Geheimnis erhalten habe, sind in der hier verlinkten PDF anzusehen.
Um die PDF anzusehen bitte auf das Bild klicken
Eine Abhandlung über die 12 Urqualitäten des menschlichen Seins.
Als Grundlage für diese Abhandlung dienen die Bücher von Hermann Meyer „Astrosophie1 und 2“ sowie die Werke anderer Autoren, meiner kurzen Ausbildung in Astrologie und selbst erfahrenen Erkenntnissen. Beginnend bei der griechischen Mythologie, welche die Urprinzipien in Form ihrer Götter und Helden sehr bildhaft dar zu stellen weiß, geht es über die Astrologie in die Psyche und geistige Entwicklung des Menschen. Im Individuellen wie im Generellen.
Diese Abhandlung schrieb ich, Mario Walz, im Jahr 1991
Die zwölf Urprinzipien
Seit jeher sind die Weisen, Philosophen oder gar Religionen der Meinung, dass der gesamte Kosmos, inklusive Sterne, Vegetation und die menschliche Psyche den gleichen Urprinzipien untergeordnet sind. Jede Erscheinung auf dieser Erde weist Qualitäten auf, die sich letztendlich auf 12 Urqualitäten reduzieren lassen.
Diese Qualitäten lassen sich am menschlichen Wesen am leichtesten erklären. Die Tiefenpsychologie ist ebenfalls der Meinung, dass sich viele der individuellen Neurosen, Psychosen, Ängste und Krankheiten auf individuelle Störungen allgemein kollektiver Natur zurückführen lassen. Das bedeutet nichts anderes, als dass die Ursachen verschiedenster psychischer Krankheiten nur in der Individualität ihre besonderen Symptome zeigen. Tatsächlich aber steht hinter jedem individuellen Symptom letztendlich eine Ursache, die sich in eines der 12 Urprinzipien eingliedern lässt.
Aufbruch
Dies ist ein Ausstellungskonzept zum Thema: Aufbruch
Zu dem folgenden Text entstanden in fast zwei Jahren Bilder und Objekte, die meinen inneren Kampf mit den Dämonen der Vergangenheit darstellen.
Die damals geplante Ausstellung meiner Werke ist dennoch nie zustande gekommen, da ich im Moment der Fertigstellung (1992) kein Bedürfnis mehr verspürte, mich mit alten Energien zu umgeben.
Mein Leben hat sich durch die Auseinandersetzung mit der Dunkelheit meines Daseins erheblich verändert. Seit dem Loslassen dieser Düsterheit stehe ich mehr oder weniger im Licht. Ich erkenne endlich mein Denken und Tun und renne nicht mehr blind durch mein eigenes Leben.
Ich habe erlebt, dass aus Dunkelheit tatsächlich Licht werden kann. Die virtuelle Ausstellung der Dämonen meiner Vergangenheit und die Tatsache, dass diese besiegt werden können, soll hier anderen Suchenden einen Hoffnungsschimmer bieten.
"Denn aus tiefsten Tiefen in die höchsten Höhen zu kommen ist machbar."
1. GEBOREN
2. SCHMERZ
3. LEID
4. ERKENNEN
5. HANDELN
6. NEUBEGINN
Yin und Yang - Polarität
„Yin und Yang – das Wesen der Polarität“ war meine 7.Semesterarbeit im Mode-Design-Studium an der Fachhochschule für Gestaltung, Pforzheim. Februar 1990
Neben einer theoretischen Abhandlung über das Wesen der sich bedingenden Gegensätzlichkeit erschuf ich Zeichnungen udn schließlich die Kostsüme.
YIN, das feminine Prinzip war weich und formlos, hingebend, lebendig. Es bestand aus tausenden von Styroporkügelchen, die so leicht waren, dass sie das Kostüm abheben und "schweben " ließ, wenn sich die Kostümträgerin schnell gedreht hatte (bei der Vorstellung der Kostüme auf dem Lauifsteg).
YANG, das maskuline Prinzip war aus Metall hergestellt. Unzählige Nieten machten es möglich, dass sich das starre Gebilde öffnen und bewegen ließ. Ein Hinweis auf das starre glänzende Äussere und das weiche, softe Innere. Bei der Herstellung hab ich wie oft bei meinen Objekten Schweiß und Blut gelassen...
Die sieben Hauptsünden
Um mein Diplom in Mode-Design zu erhalten, wählte ich das Thema "Die Sieben Hauptsünden"
Da ich schon in den vorhergegangenen Semesterarbeiten keine Mode, sondern eher Kostüme zu weniger leichten Themen erschaffen hatte, nahm ich ein Thema, das mir interessant genug erschien, um mich damit eingehend zu beschäftigen. Die gesellschaftlichen Entwicklungen boten da genug Anreize, da heutzutage das, was einst verpönt war, mannigfach ausgelebt wird.
Wie man sich denken kann, ähneln meine hier angeführten Arbeiten keineswegs einer gängigen Modekollektion. Was auch für meine Mode-Professoren ein kleines Problem war. Nichtsdestotrotz erhielt ich mein Diplom mit Auszeichnung (1.1 für die Diplomarbeit).
Die in diesem Bericht gezeigten Zeichnungen, Illustrationen und Fotos der Kostüme sind aber nur ein Teil meines Diploms. Die üppige schriftliche Auseinandersetzung mit den Todsünden kann aber hier als PDF-Datei heruntergeladen werden:
DAS BUCH zum kostenfreien Download: DIE 7 HAUPTSÜNDEN