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Ende Mai 2017 - Ab jetzt ohne festen Wohnsitz

Hallo, Ihr Lieben.
Nun hab ich schon seit vier Wochen keine eigene Wohnung mehr. Ich hab faszinierende Erlebnisse gehabt, viele Menschen kennengelernt und gesehen, dass der alte Spruch definitiv stimmt: “Immer, wenn man denkt, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“ Ich wundere mich selbst, wie ruhig und gelassen ich auf die neuen Situationen reagiert habe. Dass das Ausziehen auch nur eine Aktion von vielen war, und im damaligen JETZT eben „dran“ war. Um dem nächsten JETZT Raum zu schaffen… Aber jetzt, nachdem ich drei Wochen unterwegs war und seeehr viel auf den Bahnen dieser Republik herumgefahren war, stand ein erstes Resümee an.



Ich musste zurück zum Startpunkt, um ein paar organisatorische Dinge zu regeln. Z.B. das endgültige Abmelden und das Klären der KFZ-Zulassung ohne festen Wohnsitz. Da verweise ich auf die Videos, in denen ich meine Erlebnisse dahingehend gefilmt hab…

Das letzte Woche entstandene Resümee war, dass ich zwar viel erlebt und das auch genossen habe, aber tatsächlich für mich selbst zu wenig Zeit hatte!
Irritierend, wo ich doch frei zu sein schien. Aber ich war es einfach gewohnt, viel allein und mit mir zu sein, was ich auch mag. Aber nun waren fast immer Menschen um mich. Das kam zum einen weil ich viele Freunde endlich mal besuchen wollte, aber auch durch das oft saumäßige Wetter, das ein Übernachten im Auto extrem ungemütlich werden ließ (die Stoffe begannen schon müffig zu riechen), weswegen ich dankbar die lieben Einladungen, die da oft zeitgleich reinkamen, annahm.
Aber auch meine Tätigkeit als Heilender ergab, dass ich viel herumfuhr, um dann wieder mit vielen Menschen (sehr intensiv) zu tun zu haben.
So kam es, dass es an sich sehr schön war unterwegs zu sein, aber jetzt im Nachhinein betrachtet, stelle ich fest, dass ich mehr Raum und Zeit benötige, um ganz bei mir zu sein. Um mit mir zu sein. Auch um zu meditieren (auch um die Fernbehandlungen durchzuführen, was sich als fast unmöglich erwiesen hatte, da ich kaum passende Möglichkeiten fand, ein paar Stunden in Ruhe meditierend zu arbeiten – und die Wetterlage es selten zuließ, dass ich in der Natur arbeitete).
Da wurde mir klar, dass es meine momentane Aufgabe ist, den Raum, den ich stets durch meine Wohnung hatte, jetzt im energetischen zu erschaffen und so stark werden zu lassen, dass ich IMMER in dieser Raum- (und somit Angebunden-)-Energie BIN!
Also ständig „online“ mit meiner Seele und der höchsten Instanz unseres Seins zu sein. Was dann dazu führt, den friedvollen Raum überall zu HABEN!
Dass ich inmitten vieler (unterschiedlich schwingender) Menschen ganz bei mir BIN.

Denn was meine Sensibilität angeht (wie bei vielen anderen interessanterweise auch): Es wird immer extremer. Auch dazu hab ich in den Videos einiges erzählt. Menschenmengen oder Wohnungsenergien spür ich immer extremer. Und die Themen der Wohnungen spielen in meine Träume …
Für mich gilt es jetzt ohne stabilen Hintergrund (festen Wohnsitz), ohne Netz und Anker ein quasi schwebender Fels im Sturm des Lebens zu sein.
Spannend.

Interessant, dass sich da auf vielen Ebenen verschiedene Dinge tun. Ich fühle eine unterschiedlich gelagerte Endreinigung, die zwar heftig ist, aber erstaunliches zutage fördert und ich fühle schon, was dieser Transformationsprozess bringen wird:
Ich spüre in mir eine immense Kraft wachsen, die mir bislang in dieser Art noch nicht bekannt war.

Vorgestern sahen wir auf der Straße eine Frau liegen, die gerade einen epileptischen Anfall hatte. Wir steigen sofort aus dem Auto und begaben zu uns zu ihr. Sie war relativ klar, meinte, sie brauche keinen Arzt, die Anfälle gehen wieder…
Also setzte ich mich einfach neben sie und hielt ihren Kopf und den zuckenden Arm.
Und dabei strömte eine derart tiefgehende Ruhe und Kraft durch mich, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Diese Ruhe konnten wir dann auch in ihren Augen sehen...
Ich war den Rest des Tages völlig berührt, wie sich diese Energie angefühlt hatte. Und aufgrund meines Arbeitens mit der Liebe aus der Urquelle kenn ich schon kraftvolle Energien, aber DIESE...

Es ist auf jedenfall extremst spannend, was alles erlebbar und befreibar ist.
Und ich beobachte, dass es bei vielen Menschen, die bereit sind, sich zu klären und die Kräfte in sich frei zu legen, jetzt ebenfalls los geht.
Es findet definitiv ein Wandel statt.
Endlich…

So sind diese Tage sehr lehrreich für mich und zeigen auch, dass ich so gut geführt bin, dass ich mir um nichts Sorgen machen muss. Alles kommt genau dann, wenn es gebraucht wird. Dies hab ich zwar immer schon geglaubt und auch erlebt, aber jetzt zeigt es sich doch nochmal in vielen faszinierenden Geschichtchen…

Mit der Rückkehr nach Köln um die Amtsgeschichten zu Ende zu bringen, endet auch mein altes Leben. Ab jetzt geht es erst richtig los. Ich spüre es an der momentanen Transformation, die in mir geschieht und der wachsenden Klarheit in mir. Und an all den Menschen und sonstigen Begegnungen, die mir spiegeln, dass wir nie alleine sind.
Da kommt mir der eine Spruch ins Denken, der so grundlegend stimmt und alles beinhaltet, was wir zum Leben benötigen:
„What You give – is what You get!“


An dieser Stelle mal kurz einen tief empfundenen Dank an all die Menschen, die mir begegnet sind und mich eingeladen haben, die mich inspiriert und unterstützt haben, deren Liebe und Gastfreundschaft ich annehmen durfte…
Es war und IST schön, euch als Freunde zu haben!


Und noch einen Extradank an Christoph Muelln (www.MC-proMedia.de by www.lebeART.de ).
Es gab nämlich vor kurzem einen Virenalarm von meinem Server, was dazu führte, dass meine Internetseite vom Netz genommen wurde. Aber Dank der schnellen Hilfe von Christoph war das Problem schnell ergründet und geklärt (auch dies war etwas ganz altes, das noch schlummerte und einfach rausgesaugt werden wollte)!
Was würde ich nur ohne den Mann machen, der meine Internetseiten behütet… ?


Soweit kurz über meine momentane Situation auf dem Weg in die absolute Freiheit.
Im Licht der Veränderung, Mario Walz

 

* Ein weiterer Videozusammenschnitt (on the road, die zweite!) von und mit Mario Walz: Impressionen und Berichte vom Unterwegs-Sein.
Hier werden die ersten drei Wochen ohne Wohnung im Schnelldurchlauf beschrieben (Teil 1 ist schon online). Über die befreienden Gefühle und das Leben im generellen, wenn man im Auto oder bei Freunden (was bei den häufig einsetzenden Regengüssen extrem hilfreich war) lebt.
Hier dann auch die Berichte nach der Abmeldung aus dem System (ungeklärter Wohnort im Ausland) und der Abgabe der Empfangsbevollmächtigung (damit das KFZ weiterhin im Besitz bleiben darf).
Weitere interessante Einblicke in das Leben unter www.mariowalz.de
https://www.youtube.com/watch?v=P2C2ZU3QPwo

 

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