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Erntezeit. - Mai 2018

Hallo, Ihr Lieben.
Ich beobachte seid ca. Mitte April eine tiefgreifende Veränderung bei vielen Menschen, die mir begegnen und begegnet waren. Viele, die in den letzten Jahren tiefe Täler durchwaten mussten, die aber nicht aufgaben und vor allem im letzten Jahr Ideen und Ziele entwickelten, welche sich leider nicht sofort umsetzen ließen, erfuhren in den letzten Wochen grundlegende Erneuerungen. Ziele und Vorstellungen kommen plötzlich in greifbare Nähe oder verwirklichen sich. Mir scheint, dass die global gezogenen Energienetze, von denen Sanat Kumara schon des Öfteren erzählte, jetzt zu wirken beginnen. Diese Netze wurden in den letzten Jahren vorbereitet und waren Anfang dieses Jahres bereit zur Aktivierung. Dabei handelt es sich um ein weltweites Netz, das alle Menschen, aber auch viele der uns umgebenden Licht- und Geisteskräfte, miteinander verbindet.


Seit Mitte April nun beginnen die darin fließenden Impulse zu wirken.
Was dazu führt, dass neue Begegnungen zustande kommen oder dass alte, bislang starre Verstrickungen sich plötzlich lösen lassen. Oder es wachsen neue Verbindungen.
Viele haben jetzt den Mut Schritte zu wagen, die sie schon lange angedacht hatten. Oder haben endlich den Mut, sich für sich selbst einzustehen.
Es ist erstaunliches zu beobachten: Immer mehr zutiefst gebeutelte Menschen finden zum Glück.
Es zeigt sich, dass bei jedem mutigen Schritt in die Freiheit jemand oder etwas bereitsteht, um den Springenden aufzufangen. Kurzum: Es scheint leichter geworden zu sein, Vertrauen zu leben. Vieles von dem, was wir vorbereitet hatten, kann jetzt plötzlich fließen oder findet zu uns...

Es ist Erntezeit.
Endlich…

So auch in meinem Leben.
Ich hatte das letzte Jahr eine sehr vielversprechende Eventualität verfolgt, weswegen ich immer wieder am Bodensee landete. Diesem Impuls zu folgen war wichtig und es hätte auch beinahe etwas Schönes zustande kommen können. Beinahe…
Das hier angeplante Projekt kam aber nicht in die Gänge. Letztlich zeigte sich hier wieder einmal, dass die Verwirklichung der aus der geistigen Welt vorbereiteten Pläne oft durch die noch ungeklärten Motivationen der beteiligten Personen verzögert oder verhindert werden. Spannend zu beobachten.
Nun, es hat sich nicht entwickelt, wie es hätte sein sollen.
Aber es war gut, dies zu erleben und meine ganze Kraft mit einzubringen. Denn was auch immer ich tue, ich tu es mit 100prozentigem Einsatz. Alles andere hätte keinen Sinn, da sich vieles nur bewegen lässt, wenn wir auch vollen Einsatz zeigen (das trifft vor allem auch bei neuen Beziehungen zu). Ein Schiff mit Segel auf halbem Mast bringt andere Ergebnisse als eines, das sich voll und ganz in die Fluten stürzt.
Auch wenn die Aktivitäten anders enden, als gedacht…
Aber so ist das Leben eben.

Auch wenn ich wie bei diesem Projekt keinen direkten Einfluss auf das Wirklichkeit werden wollende Geschehen hatte, folgte ich meinen Impulsen und unterstütze wo ich konnte. So wie ich es immer tu, wenn sich eine Möglichkeit bietet, die Pläne der geistigen Welt zu unterstützen.
Manche lassen sich umsetzen, andere eben nicht.
Da immer viele verschiedenen Menschen involviert sind, kann es zu allen erdenklichen Entwicklungen führen. Projekte können somit wachsen, aber auch untergehen.

Dass sich eine Möglichkeit letztlich doch nicht realisieren lässt, hab ich schon oft erlebt. Aber ich lasse mich davon nicht irritieren. Denn ich weiß, dass das, was kommen will, auch kommt. Irgendwann.
Und ich hab die Geduld, die Sicherheit und die Zeit, dies abzuwarten.
Was nicht heißt, dass ich untätig und Däumchen drehend in der Ecke sitze.
Ich folge den Impulsen, die mir meine Seele schickt. Auch wenn sie nicht immer zu dem angedachten Ziel führen. Oft sind Ziele sowieso nur Richtungsweiser, um auf dem Weg dahin noch weitere Erfahrungen und weiteres Wissen zu generieren, um dann auf ein anderes Ziel hingewiesen zu werden. Im steten Lauf des ewigen Wachstums…
So hab ich viel Zeit und auch Geld in eine Idee investiert, die letztlich dann doch zu scheitern scheint. Ich bekam den Impuls das hier angedachte Projekt mit den darin involvierten Menschen noch einmal zu überprüfen und wenn es nicht passend antwortet, weiter zu gehen.
Und so kam es auch.
Man könnte jetzt sagen, ich hab ein Jahr lang Zeit und Energie auf das fasche Pferd gesetzt. So sehe ich das aber nicht. Alles hat seinen Sinn und man kann aus allem Lernen.
Das wirklich Interessante bei dieser Erfahrung ist aber das Phänomen, dass sich beim Schließen einer Tür zwei neue Tore öffnen. Die dann noch besser, noch exakter und noch klarer sind. Tore, die dann aus dem aktuellen, freieren Moment geboren sind und DICH selbst spiegeln, wie noch kein Tor zuvor.
Eine neue aktuellere Resonanz also.
Deswegen ist es nicht schlimm, wenn sich ein Tor schließen muss. Oft ist es auch wichtig eine Entscheidung zu treffen, weil ein Verhaftetbleiben im Alten keine Entwicklung mehr bringt. Dann muss ein Tor geschlossen werden, um weiter gehen zu können.
Und das, was dann folgt, entspricht Dir viel mehr, als es das Alte getan hatte. Vorausgesetzt man entwickelt und reflektiert sich.
Sonst öffnet sich halt ein Tor, das eine Wiederholung zeigt - um zu inspirieren, sich noch einmal zu überprüfen und endlich auf sich selbst zu hören.
Wenn man aber im Vertrauen bleibt und mutig neue Schritte wagt, kommen beim Schließen alter Tore neue, viel passendere und erfreulichere Möglichkeiten zu einem.

Und so darf ich es gerade wieder einmal erleben.
Mal abgesehen davon, dass ich all jenen Menschen SEHR dankbar bin, die mir ihre Gastfreundschaft und Großzügigkeit schenken, will ich die immensen Geschenke, die ich immer wieder erhalte und das, was ich erleben darf, zur Erklärung mal „von oben“ betrachten und beschreiben: Im Grund genommen ist das, was ich in den letzten Monaten und speziell seit vier Wochen erlebe die Rückkehr der von mir ausgesandten Energien: Resonanz.
Ich geh nicht ins Detail, aber es ist mindblowing…
Erntezeit!
Und so geht es vielen, die mich in den letzten Jahren begleitet haben.
Die ganze Vorbereitung eines grundlegenden Wandels – das Loslassen alter Strukturen und Überwinden der Gewohnheiten - das Durchhalten, obschon man schier am verzweifeln war - das Festhalten im Vertrauen, dass das Leben GUT IST, und die stete Aufarbeitung alter Verstrickungen und Glaubenssätze führte zu neuen Momenten, neuen Möglichkeiten, neuen Geschenken.
Und letztlich zu einem tiefen Glücklich-Sein.

Dabei gibt es eigentlich nur eine grundlegende Verhaltensweise, die es möglich macht, diese Erntezeit, die jetzt global durch die Geistwesen und die Energiewellen von innerhalb der ERDE und von außerhalb unseres Sonnensystems zu uns kommt, erleben zu können:
What You give, is what You get!
Du erntest, was Du säst …

Es gibt viele Menschen, die beten und hoffen, dass etwas zu Ihnen kommt, das sie errettet. Oder dass Geldmittel am Horizont auftauchen, die sie aus ihrem oft selbsterwählten Mangelgedanken ziehen. Sie vergessen, dass das „Für-sich-selbst-Beten“ und aktionsloses Hoffen tatsächlich den Mangel der diesen Errettungswünschen zugrundeliegenden Probleme bestätigt. Und somit eine Verwirklichung dieser Wünsche unmöglich macht.
Und manche Menschen, die im Mangel leben und deren Fokus nur auf die Eigenrettung konzentriert ist, vergessen oft die oben erwähnte Gesetzmäßigkeit: Denn, wer nichts gibt, kann auch nichts bekommen.
Das Anstauen des Energieflusses ist für eine Fülle bringende Resonanz extrem kontraproduktiv (weswegen Sparen das falscheste ist, was man tun kann – Geld ist Energie und Energie will fließen).
Wenn ich etwas von mir gebe, bringe ich einen Kreislauf in Gang, der zu mir kommen MUSS (sofern ich es mir erlaube!!!).
Ich gebe Person A etwas. Das kann Geld, aber auch Zeit und Aufmerksamkeit sein. Es ist letztlich nur Energie, die ich gebe (auch wenn es Energie in materieller oder finanzieller Form ist). Nun beginnt es oft problematisch zu werden: Manch einer gibt nur, um etwas zurückzubekommen. Dieses Geben ist kein echtes Geben. Wahres Geben muss aus der Bedingungslosigkeit kommen. Aus der Liebe, aus dem Herzen.
UND es ist sinnvoll zu geben, ohne etwas zurück zu erwarten. Denn oft kann Person A nicht das zurückgeben, was man ihr gegeben hat. Weil es oft im Geben-und-Nehmen ein (bewertungsfreies) Gefälle gibt…
Im Normalfall ist es aber so, dass Person A einer weiteren Person (Person B) etwas gibt. Diese wiederum gibt Person C etwas… und so geht das weiter, bis irgendwann Person Z mir etwas gibt. Ohne etwas zurückhaben zu wollen…
Und wenn man in sich alle hemmenden Blockaden hinsichtlich Reichtum oder Schuld geklärt hat, kommt das, was man gegeben hat, auch vielfach zurück. Das kann sich in Freundschaft, seelisch-geistiger Unterstützung, aber auch durch Geschenke oder Finanzmitteln zeigen… Oder durch wundervolle Geschenke, die einem das Herz zum hüpfen bringen (was ich momentan erlebe).
Innerhalb des hier beschriebenen Kreises gehört Dankbarkeit und Großzügigkeit zum Spiel, was alle Beteiligten leben sollten. Wenn man diese Tugenden selbst nicht lebt, behindert man diese im Kreislauf aufgebaute Weitergabe von Energien.

Hier wäre ein grundlegendes Wort zu Geldproblemen angebracht:
Viele rennen von einem Seminar zum nächsten, um ihr Geldthema zu klären. Zahlen viel Geld für motivierende Bücher oder Tricks, wie man schnell zu Geld kommt. Aber: Das alles bringt nur in den seltensten Fällen etwas Linderung im Mangeldenken! Denn durchsolche Aktionen wird tatsächlich das Mangeldenken verstärkt. Man beweist sich mit diesen Tätigkeiten, dass man im Mangel lebt.
So wie jedes Grübeln, wie man zu Geld kommt, den Mangel stärkt.
Ein Ausweg wäre hier schonmal Vertrauen zu finden.

Aber zunächst wäre es sinnvoll, das Thema Reichtum zu definieren. Und sich von damit verbundenen Glaubenssätzen zu befreien. Um Reichtum zu erleben benötigt es KEIN Geld. Reichtum ist IN allem zu finden.
Dies ist das erste, was es zu verstehen und zu erleben gilt. Sieh den Reichtum in Deinem Leben. Er ist da. Immer. Es ist nur der Mangelfilter, der dies Bild entfärbt.
Dann: Löse Dich von Schuld.
Und geh hier mal tiefer, als Du jetzt denkst!
Das Thema Schuld liegt auch (und vor allem) in deiner Mentalität. Zum Beispiel, weil Du „Deutsch“ bist oder weil wir alle hier katholisch unterwandert sind. Der Deutsche ist ja generell immer noch ein Schuldiger! Und all die Jahrhunderte kirchlicher Infiltration machen aus jedem hier geborenen einen generelleren Sünder, auch wenn er/sie Atheist wäre.
Des Weiteren gibt es oft auch innerfamiliäre Strukturen, die es mal anzusehen gilt. Und wenn dieses Thema Schuld wirklich geklärt ist, verändert sich schon viel.

Das nächste zu klärende Grundthema ist die Dankbarkeit. Man kann für so vieles dankbar sein. Zum Beispiel für all die Wunder, die uns täglich begegnen. Auch wenn wir sie so gewohnt sind, dass sie uns gar nicht mehr wie Wunder vorkommen. Achtet mal darauf.
Im darauf folgenden Schritt gilt es, zu akzeptieren, was momentan IST und geschieht. In der Ablehnung der aktuellen Realität erschaffen wir eine Blockade, die es unmöglich macht, das, was wir erreichen wollen, zu uns zu ziehen.
Wir müssen also das, was wir nicht lieben, lieben!

Dazu ist es wichtig zu verstehen, dass alles, was wirklich wichtig ist, paradox erscheint.
(Ich lass das jetzt mal so stehen, dieses Thema erfordert viel Zeit. Nur soviel sei gesagt: In den scheinbaren Paradoxa zeigt sich die Wahrheit. Denn im Paradoxen spiegelt sich die Einheit der Zwiegespaltenheit – man kommt also durch ein Paradoxon in die alles umfassende Schöpferebene. Ein Paradoxon entsteht, wenn etwas an sich unmöglich ist, weil es zwei sich eigentlich ausschließende Pole vereint beschreibt)

Um aus der „Armut“ herauszukommen, müssen wir also die Armut lieben!
Weil: Alles, was ich ablehne, ziehe ich an!
So einfach ist es leider…
Dazu gehört natürlich auch, dass alles, was ich mir wünsche, NICHT zu mir kommen kann, da die meisten aller Wünsche auf Mangel basieren. Und sich der Mangel als im Hintergrund existierendes Grundthema erfüllen muss. Weil sich immer die unterdrückten und nicht gelebten Anteile und Charakterweisen verwirklichen: Resonanz eben (siehe auch meine Bücher dazu).
Man sollte vorsichtig sein beim Wünschen. Am besten wäre es natürlich, wunschlos zu sein. Das ist der beste Weg, um Wünsche erfüllt zu bekommen.
Wieder ein Paradoxon!!! ?
Wenn Du etwas haben möchtest, verhält sich derart:
Du musst das, was Du haben willst, nicht haben wollen!

Du kannst Wünsche oder Ziele haben wollen, aber es muss egal sein, ob Du sie erhältst!
Wenn all das geklärt ist, kannst Du Dich wie vielerorts beschrieben, in die Situation hineinFÜHLEN!
Nicht Visualisieren: man muss es FÜHLEN!
Aber solange der Wunsch auf einem Mangel basiert: Vergiss es.

(Noch ein Thema, das mir am Herzen liegt: Für jene, die versuchen mit spirituellem Kräften Geld zu generieren: Vergesst es ebenso.
Wer heilen möchte, um Geld zu verdienen, ist wie ein Arzt, dem es nur um das Honorar geht. Wer heilen möchte, sollte dies aus dem Herzen tun. Und nicht aus dem Gefühl heraus, Geld verdienen zu müssen/wollen.
Was NICHT heißt, dass der Heilende umsonst arbeiten soll. Überhaupt nicht, aber das steht auf einem anderen Blatt. Jeder, der etwas aus dem Herzen tut wird früher oder später damit Erfolg haben. Sofern er seine inneren Verhinderungsstrategien entmachtet hat und „dran bleibt“. Also trotz Schwierigkeiten nie aufgibt.
Eine Selbstständigkeit z.B. dauert gemeinhin vier intensive Jahre. Dann läuft es – vorausgesetzt man liefert gute Arbeit.
In diesem Zusammenhang (mit Heilen Geld zu verdienen) geht es um die zugrundeliegende Motivation Deiner Absicht! Denn die Motivation ist IMMER der Schlüssel!
Um heilen zu können, benötigt es auch keine Diplome. Wenn Du gut bist, wird man es wissen. Dazu braucht es auch keine Werbung.)

Wenn all diese dem Geldthema zugrundeliegende Bezugspunkte geklärt sind, werdet ihr Wunder erleben, die wahrlich atemberaubend sind.

Das ist keine Theorie.
Ich weiß es.
Ich erlebe es.
Und besonders jetzt, wo die gesamte ERDE hinter den Bemühungen der Menschen steht, um diese Welt zu erneuern und ins Positive hinein zu verändern, sollte alles noch einfacher und schneller gehen.
Nur: wer etwas willentlich beschleunigt hat wieder einen Mangel: Den Mangel an Zeit... ?

Bleibt im JETZT: Hier ist alles zu finden, was der Mensch benötigt.
Taucht ein in dieses unerschöpfliche Geschenk, in dem alles DA ist, in dem alles erreichbar und jedes Wissen gespeichert ist.
Das JETZT ist dimensionsübergeifend.
Es ist DER AUSWEG.

Leute, lasst uns diese wundervolle zeit des Neubeginnes begrüßen und feiern.
Es ist traumhaft dieses Leben leben zu dürfen (und ich weiß, wie schwierig es ist, an diesen Punkt zu kommen). Dennoch: Das Leben ist großartig.
Es birgt so viel Positives…
Macht die Augen auf: es ist überall zu sehen…

Seid frohen Mutes. Die Dunkelzeit ist vorbei. Die Sonne des Wassermanns steht am Horizont und bescheint unsere Bemühungen eine neue, freie und bessere Welt zu kreieren. Es gibt kein Zurück mehr…


Herzensgrüße aus dem Licht der Veränderung, Mario Walz

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