2019 - Frühling - Jippieh!
Hallo, Ihr Lieben.
Wieder mal ist es soweit: auf Siebenmeilenstiefeln rasend ist der Winter unter uns durch gezogen und lässt endlich wieder Sonne ans Gemüt! Immer wieder erstaunlich wie unwichtig die Welt ist, wenn man draußen in der Natur unterwegs ist, und man dem Brummen und Summen der Insekten und dem Rascheln und Kratzen in den Restblättern zuhören darf. Zwar wird das glückselige Gefühl geschmälert, wenn ich dann in den blauen Himmel sehen will und die künstlichen Wolkenstrukturen zu sehen bekomme, und vor allem, wenn ich irgendeine x-beliebige Zeitschrift in die Hand nehme oder sonstwelche offiziellen Informationen zu lesen bekomme.
Aber da ich auch immer wieder nach anderen Entwicklungen Ausschau halte und ich persönlich NUR positive Begegnungen zu verzeichnen hab, bin ich nach wie vor überzeugt, dass diese sehr merkwürdige Phase unserer Zivilisation ein gutes Ende nehmen wird. Auch wenn es noch ein wenig dauern wird. Man muss bedenken, dass es seehr viele Menschen gibt, die auf den goldenen Pfaden des Mitgefühls und der Liebe wandeln. Von denen bekommen wir nur nichts mit, weil es nicht in die Erregungsmentalität der Informierenden passt.
Ich bin immer wieder erfreut, wieviele Menschen es gibt, die sich aufmachen, ganz andere Wege zu gehen und trotz zugigem Gegenwind ihr eigenes „Ding“ durchziehen. Auch wenn das Establishment und die Faulheit mancher Erd-Mitbewohner dagegen arbeiten.
Lassen wir uns nicht entmutigen und finden wir unseren eigenen Pfad, leben uns und das, was wir uns wünschen doch einfach aus – die Welt ist derart verrückt, dass es völlig egal ist, ob wir tun, was uns gesagt wird, oder ob wir unseren Bedürfnissen und Vorstellungen mutig Raum geben.
Befreien wir uns von den alten Vorstellungen wie was zu gehen hat. Alles ist machbar!
Im Licht der Veränderung, Mario Walz