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Unglaubliche Heilungswege

Meine kleine Tochter plagte sich jetzt schon eine geraume Zeit mit Dornwarzen ab, die sich unter ihrer Fusssohle breit machten. Eine lange links und eine tiefe rechts. Da das Gehen mit solchen Hindernissen schmerzhaft sein kann, sind wir zum Onkel Doktor gegangen (nachdem das mit der Schnecke leider nicht funktioniert hatte ;-) ). Wie immer beim Arzt stellt sich heraus, daß er auch keine Ahnung hat wie die Dinger völlig verschwinden können, geschweige denn wo die eigentlich herkommen. Aber er gibt uns ein ätzendes Mittel mit, das sparsam dosiert die Warzen auflösen sollte.


Zuhause eifrigst den Anweisungen folgend, stellen wir fest, daß das Mittel zwar einiges wegätzt, aber gleichzeitig auch die Haut aushöhlt und oh Wunder: vier (4!!) neue Warzen daneben in Erscheinung treten.
Das zum Thema Bekämpfen der Symptome.
Ich also ins Internet – ein Hoch auf dieses Werkzeug – um zu erfahren, was andere Menschen dagegen tun. Nach einigem Suchen finde ich folgendes heraus:
Es nützen keine Medikamente, sondern fast ausschließlich merkwürdige Aktionen, wie eben das mit der Schnecke und einige andere spannende Varianten. Mir ist gleich klar: Hier geht es nur um das bewußte Glauben. Auf einer Seite finde ich einen Mann, der Warzen bespricht und dabei dokumentierte Veränderungen von einigen warzenbefallenenen Füßen zeigt.
Wow, sehen die aus. Da hat meine Tochter ja nochmal Glück gehabt.
Okay, aber auch diese Ungetüme sind verschwunden. Nur wegen bestimmter Worte?
Ich wär ja nicht ich, wenn ich das nicht glauben würde und starte den Selbstversuch.
Jeden Abend sitzen wir nun zehn Minuten im Bett und besprechen die Warzen:
“Die Dornwarzen sind bis dann und dann vollständig verschwunden.“
ZU Beginn ist nichts zu sehen. Aber Töchterchen und ich ziehen das Prozedere durch. Wichtig ist ihr Glaube an das Heilungsgeschehen. Durch meine schamanische Ausbildung kann ich während des Besprechens sehen, wie sich dünne Fäden bis in den Kopf hoch ziehen. So was wie Informationskabel denk ich mir.
Ich zieh nach dem Besprechen virtuell an diesen Fäden und stelle mit der Zeit fest, daß sie immer kürzer werden. Interessanterweise sagt meine Kleine - als die Fäden in Kniehöhe angelangt sind (nach ca 8 Sitzungen) – daß die Fäden jetzt nur noch kurz sind. Ich völlig baff. Wie kann sie das sehen was ich sehe? Denn darüber habe ich nie mit ihr gesprochen.
Zeigt mal wieder, was Kinder tatsächlich wahrnehmen. Man sollte mehr auf Kinder hören.
Und jetzt, rechtzeitig zum genannten Termin sind die Dinger einfach WEG!
Da bin ich selber platt, und kann es kaum fassen, daß der bloße Gedanke, ausgesprochene Worte und der Glaube tatsächlich derart materielle Dinge verschwinden lassen kann.
Vor dem Verschwinden wurden die Warzen schwarz (was ich ziemlich merkwürdig fand), ihre Mutter zog noch an die gelösten Dorne heraus und der Rest fiel dann einfach so ab.

Das zeigt uns mal wieder, daß der Geist die Materie bestimmt.
Und endlich auch mal im positiven Sinne ;-))))

Probiert es aus...
Herzliche Grüße, Mario Walz

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