NEUHANDELN
Liebe fließt aus meinem Herzen in die Welt hinaus. Auf den Schwingen der höchsten Energie begegne ich Sanat Kumara, der Erdseele und Metatron. Metatron ist der Begleiter des Aufstiegs. Er inspiriert und „überwacht“ den momentan stattfindenden Prozess des Bewusstseinswandels auf Erden. Ein Prozess, der bislang einmalig ist und noch nie in diesem Maße vollzogen wurde. Wir Menschen betreten Neuland. Haben die Macht und die Kraft eine neue Welt zu errichten. Allein aufgrund unseres Willens und der Liebesfähigkeit, die wir uns zurückgeholt haben. Und des Handelns. Denn das Handeln ist der springende Punkt.
Metatron meint dazu: „Handelt, wie ihr noch nie zuvor gehandelt habt.“
Das meint, dass wir unsere Gewohnheiten aufgeben sollten und in Momenten der Entscheidung so handeln sollten, wie es unserem Herzen und dem Willen nach Freiheit und Frieden entspricht.
Wenn dieses Tun aus dem Herzen kommt, wenn die Motivation nicht Kampf, Wut, Trauer oder Mangel ist, wird das seeleninspirierte Entscheiden und Handeln eine Resonanz auslösen, die uns das bringt, was wir uns wünschen: Liebe. Frieden. Freiheit.
Doch es liegt am Menschen, dies zu bewerkstelligen.
Dazu zeigte Metratron, wie die Erde momentan ausschaut: Zwei Ebenen sehe ich: Eine lichtvolle, wunderschön leuchtende Ebene, jene Realitätsebene, die mit dem Bewusstsein der Liebe verbunden ist und jene dunkle und düstere Welt, in der die meisten Menschen leben und noch damit verankert sind. Diese dritte Dimensionsebene gilt es zu überwinden und loszulassen. Denn sie ist auf Schmerz errichtet, der sich jetzt befreien will.
Um die neue Ebene zu beleben, müssen sich aber die Menschen ändern. Und noch sind es zu wenig Menschen, die ihr wahres Wesen erkannt haben und leben. Das funktioniert nicht, indem man sich in Liebeswolken gehüllt, die eigene Dunkelheit ignorierend und nach Engel rufend auf den Tag der Erlösung wartet. Die neue Welt muss auf bewusstem Handeln aufgebaut sein. Auf selbstverantwortlichem Tun und Entscheiden. Und auf die Überwindung der eigenen Ängste, Gewohnheiten und der tief sitzenden Dunkelheit, die aufgrund von Verletzungen jetziger und früherer Ereignisse entstand.
Die Welt, in der wir momentan noch leben, ist nicht jene lichte Realitätsebene. Die uns bereits zur Verfügung stünde. Es ist die alte, verletzte, geschmähte und vergewaltigte Welt. Die durch die Taten und Machenschaften zerstört, beraubt und vermüllt wurde. Körperlich wie geistig und energetisch.
Hier gilt es zu entscheiden. Und diese Entscheidungen öffnen die Tore zu jener Welt, die wir bereits in uns fühlen, ahnen, spüren können.
Dazu zeigt mir Sanat Kumara, dass wir uns inmitten einer grandiosen Welle bewegen. Das heißt: Das ganze Raumschiff ERDE schwebt inmitten dieser Welle. Einer Welle, die das Dunkle in uns und in der ERDE hervorholt. Selbst im Erdinnern schweben die Schwaden der losgelösten Dunkelheit. Befreit, doch noch nicht transformiert. Im Erdkörper sehe ich auch Loslösung, Befreiung alter und dunkler Energien ...
Möge uns diese sich jetzt befreiende Gewalt nicht so treffen, wie es viele vorausgesehen haben.
Und auf dem Erdmantel sind wir Menschen inmitten dieser Welle der Transformation. Was aber tun wir mit dieser Chance? Betrachten wir unsere tiefsten Ängste? Lassen wir uns vom Licht unserer Seele dahin führen, wo es die Lösung für unsere Probleme, Gewohnheiten und Ängste gibt? Oder sitzen wir da, und warten darauf, dass der Kelch mal wieder an uns vorübergeht?
Die Befreiungswelle, die uns momentan durchströmt, wird unsere Dunkelheit triggern. Und das sieht für jeden anders aus. Manche nehmen es wahr, andere sind so taub, dass sie es gar nicht wahrnehmen, was in ihnen geschieht. Aber die Resonanzen zeigen, wie sich die Ängste und der Mangel verwirklichen.
Diese Phase der Befreiung sollte genutzt werden.
Indem wir uns die Zeit nehmen, uns wahrzunehmen. Zu ruhen. Abzuschalten. Um in der Stille dann die Stimme unserer Seele wahrzunehmen, die uns sagt, was wann und wie wir vorangehen können, um den nächsten Schritt in die Freiheit zu erlangen. Schritt für Schritt, in Geduld und mutigem Neuhandeln liegt das, was wir uns am meisten wünschen.
Metatron ist da. Mit jedem verbunden, der sich der Transformation des Bewusstseins hingibt. Groß leuchtend, strahlend wie eine Sonne umspannt seine Energie das Erdenrund.
Wir sind nicht allein. Wir waren nie allein. Und wir werden auch nie allein sein. Nur unser (Nicht-)Handeln erschafft eine Illusion von Isolation und Einsamkeit.
In der Liebe unserer Herzen und der bewusst starken und auch abgrenzenden (!) Kraft unseres Willens, der uns aus der Dunkelheit in die Freiheit führt, können wir unsere eigene Welt erschaffen.
Um dann jene Menschen wahrzunehmen, die ebenso handeln.
Eingedenk der Individualität jedes Seins, und vereint im Herzen.
Um dann mit diesen Menschen gemeinsam zu agieren und jene Realitätsebene zu betreten, die bereits auf uns wartet.
Die Dunkelheit ist es nicht, die wir fürchten müssen. Denn sie ist ein Teil von uns. Auch wenn wir das gern verleugnen. Die Probleme entstehen eher durch unsere Vorsicht, nicht den Impulsen zu folgen, die unser Herz uns schenkt!
Es ist alles da. Wir müssen es nur sehen und leben.
In tiefster Verbundenheit mit allem, was frei ist und frei werden will, Mario Walz