Australische Firma bringt Satelliten mithilfe von grünem Wasserstoff ins All
Viele Jahrzehnte wurde die Raumfahrt von staatlichen Agenturen wie der NASA und Roscosmos dominiert. Inzwischen spielen aber auch Privatunternehmen eine immer wichtigere Rolle. Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt Elon Musk mit seinem Startup SpaceX. Dem Unternehmen ist es unter anderem gelungen, Raketenantriebe mehrmals zu verwenden und so die Kosten für den Transport ins Weltall massiv zu reduzieren. Weil gleichzeitig auch die in den Satelliten verwendete Technik immer preiswerter wird, haben sich dadurch ganz neue Anwendungsmöglichkeiten ergeben. Tatsächlich sollen für Forschung, Kommunikation und Erdbeobachtung noch innerhalb dieses Jahrzehnts rund 50.000 zusätzliche Satelliten ins All geschossen werden. Ein Problem ist in diesem Zusammenhang aber noch ungelöst. Denn auch die mehrmals verwendeten Raketen von SpaceX werden mit fossilen Energieträgern betrieben. Die Klimabilanz der Raumfahrt ist daher durchaus noch verbesserungswürdig. Hier kommt das australische Startup Hypersonix ins Spiel.
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und https://hypersonix.com.au/de/