Wie unterscheide ich Ego und Seele?

Der Körper und Geist / Verstand haben ein eigenes Bewusstsein: das Körperbewusstsein. Mit diesem Bewusstsein erkennt man sich als lebendiges Wesen, kann denken, fühlen, Leben erfahren. Dahinter jedoch existiert ein weiteres Bewusstsein: die Seele, die den Menschen und sein Leben auf materieller Ebene erschaffen und geplant hat. Jedes lebende Wesen IST Seele im irdischen Gewand. Nur dass dieses „Gewand“ einen eigenen freien Willen hat, mit dem es sein Leben gestalten darf wie es möchte. Oftmals entscheidet sich dieses „Gewand“ dafür die eigene Seele einfach zu ignorieren. Dieses "Gewand" der Seele, das menschliche Körperbewusstsein, entspricht dem was wir als Ego definieren. Ein Körperbewusstsein, das oft ohne Kenntnis der eigenen Seele sein Dasein führt. Und dieses Dasein durch seine Gedanken und Gefühle selbst erschafft, auch wenn es dieser Wirklichkeit nicht bewusst ist.

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Verwirrung

Dieser Begriff beschreibt ziemlich genau die augenblickliche Situation des Menschen. Allerorten und auf allen Wirklichkeitsebenen herrscht zurzeit ein sehr verwirrendes Chaos, das aus den unterschiedlichsten Gründen und Quellen herrührt. Gefühle, Gedanken, Wetteranomalien, die generelle Wahrheit: Nichts scheint mehr sicher zu sein, alles ist verschwommen, unergründlich, verworren. Die Sicherheit der alten, einfachen Zeit ist verloren gegangen und so finden wir uns in einer ungewissen Phase unserer Entwicklung, irritiert durch eine sich entfalten wollende, noch unklaren Weltsicht, eingebettet in verschwommene Gefühle hinsichtlich uns selbst und unserem Platz in der veränderungsnotwendigen Gesellschaft.

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Vertrauen

Heute bekam ich einen wunderschönen Text über Vertrauen zu lesen. Da dieses Thema immer wieder von extremer Wichtigkeit ist, scheint es an der Zeit dieses Phänomen näher zu beleuchten. Ich möchte heute aber nicht auf die Ursache, die negativen Seiten, den Vertrauensbruch oder den Missbrauch von Vertrauen eingehen, da dies jeder in seinem Leben zur Genüge erfahren haben dürfte. Ich möchte mitteilen, wie ich mein Leben lebe, und inwieweit ich dies durch Vertrauen erreicht habe:
Ich habe Vertrauen in den Fluss finanzieller Unterstützung. Dass ich das Geld, welches ich benötige, im rechten Augenblick erhalte. Auch wenn manchmal eine Rechnung ansteht und ich noch nicht weiß, wie ich sie bezahlen soll: wenn es soweit ist, ist das Geld aus den unterschiedlichsten Quellen zu mir gekommen. Vor allem, wenn es eng wird, kann ich mich darauf verlassen, dass eines meiner vielen Talente die nötigen Mittel einbringt. Und es ist immer vorhanden, wenn ich mir selbst etwas Gutes tun möchte.
Wenn ich noch 10 Euro habe, gehe ich ins Kino.

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Jahreswechsel 2012

Eigentlich unglaublich, dass nun - nach all den Jahren - tatsächlich der Zeitpunkt gekommen ist, an dem wir an der Schwelle dieses ominösen, lang erwarteten, befürchteten und erhofften 2012 stehen.
Wo ist die Zeit geblieben?
Was ist denn nun geschehen und warum sieht es noch so aus wie vor zehn Jahren?
Was hat sich verändert?
Augenscheinlich nicht viel, aber wenn wir tiefer gehen und beobachten, erkennen wir was tatsächlich passiert ist und passiert: Die Anhebung der Energien hat statt gefunden und gerade in den letzten Monaten haben wir feststellen dürfen, wie diese Energien wirken. Sie verstärken einfach ALLES!

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Tag 3 nach dem Weltuntergang

Wolkenverhangener Himmel. Regen quillt aus allen Poren. Die Erde wäscht das Vergangene aus ihrem Leib. Die Sonne zeigt ihr fahles Licht durch schmal gewordene Wolkenfetzen, dringt nicht durch. Es weihnachtet.
Tag 3 nach dem Weltuntergang.
Recht unspektakulär verlief das lang erwartetet Ereignis. Keine alles beendende Katastrophe, keine Aliens, die den Menschen in andere Sphären erheben, keine plötzlichen Bewusstseinsbeschleunigungsmassnahmen. Das Ende der Welt scheint ausgesetzt.
Wirklich?
Ich reflektiere mein Leben und kann sagen: am 21.12.2012 habe ich den Weltuntergang erlebt. Den Untergang meines alten Daseins.

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Nachtrag zum 12.12. 2012 und Vorschau auf den 21.12.2012

Ich kann nur eines sagen: WOW! Wie lange erwartet, kommen jetzt die bahnbrechenden Momente der aktuellen Zeitgeschichte. Manch einer mag sich das Szenario anders vorgestellt haben, mag gedacht haben, dass Untergänge, Kriege und Katastrophen geschehen, dass die Welt zusammenbricht. Und obwohl es augenscheinlich nicht zu solchen Extremen kommen wird, geschieht es dennoch: IN UNS!
Unsere eigene persönliche Welt erfährt gerade eine grundlegende Erneuerung. Faszinierend zu beobachten was und wie dies geschieht. Bei jedem von uns! In diesem Zusammenhang durfte ich am 12.12. erleben wie das Thema Vollendung unser Dasein erhellen konnte. Je nachdem welche Themen gerade anstehen, welche Blockaden und Zustände geheilt werden möchten: die Kraft des letzten Tores (12-12-12) hat uns dabei unterstützt.

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Cloud-Atlas. Was uns der Film aufzeigt.

cloud atlas posterSamstag Abend habe ich mir den Film cloud-atlas angesehen.
Meine Erwartungen wurden durchaus erfüllt: drei Stunden lang saß ich gebannt vor der Leinwand, jede Szene in mich aufsaugend, überlegend, grübelnd, genießend. Der Film bietet einen intensiven Kinogenuss, bei dem jede Emotion angesprochen und der spannend und kurzweilig ist. Auch wenn es ungefähr eine halbe Stunde dauert um die unterschiedlichen Geschichten auseinander zu halten, die oft - nur kurz angerissen - schon in die nächste hineinspringen. Die langsame Entfaltung des Plots und die ungewöhnliche Erzählweise mögen gewöhnungsbedürftig sein, aber das Betrachten dieses wundervollen Films lohnt sich allemal.
Vor allem natürlich, weil die im Hintergrund schwingenden Themen so aktuell und wegweisend sind. Eines dieser Themen ist das Verbundensein der menschlichen Inkarnationen über die manchmal kurzen irdischen Leben hinweg.

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Das Ende einer Ära

Wir stehen an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter, welches uns viele Veränderungen bringen wird. Und das uns mit größtmöglicher Freiheit erwartet. Es leuchtet und strahlt in grenzenloser Weite. Wir begehen nun einen Pfad, der unbegangen ist, unbeschrieben, unbedacht, unvorhergesehen. Es ist ein Pfad in ein absolutes Neuland. Ein Pfad, der erst erschaffen wird, indem WIR ihn gehen. Indem wir mutig Schritt für Schritt voranschreiten. Um mit diesen Schritten eine Realität zu erschaffen, die es bislang nicht gegeben hat. Wir bauen mit unseren Taten eine Brücke in das Licht.

Das Ende der bekannten Menschheitsgeschichte ist nahe. Der Maya-Kalender zeigt uns, welchen Energien die Menschheit ausgesetzt war, um eine Bewusstseinevolution zu initiieren, um aus dem dichten Morast der verstandesgeprägten Vergangenheit herauszuwachsen. Diese Vorausschau endet nun. Was folgt, ist unbekannt.

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Spiritualität, Revolution und Selbstverantwortung

Aufregende Zeiten. Wir alle haben jetzt an den Problemen, Ängsten und Blockaden aus unserer ungelösten Vergangenheit zu arbeiten. Ich beobachte bei so vielen Menschen wie alles was unterdrückt war und nicht leben durfte, was ihr Denken und Handeln beeinflusste oder gar bestimmte, kraft der neuen Energie nach außen in ihr Bewusstsein geschoben wird. Viele reagieren auf dieses plötzlichen Hochkochen mit Unverständnis, Ärger oder extremer Depression. Je nachdem wie sie geprägt sind, wie sie mit ihren unterdrückten Gefühlen und Gewohnheiten umzugehen gelernt haben. Aber es geschieht nichts umsonst. So sollten wir diese Phase der erzwungenen Selbstschau nutzen um unser wahres Ich zu erkennen. Um unsere Mechanismen, Ängste und Hinhaltetaktiken zu durchschauen. Um unsere nicht gelebten Fähigkeiten zu finden und endlich wagen diese auch auszuleben. Und um unsere innere Freiheit zu initiieren.

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Das up and down des Lebens

Eines ist sicher: Nichts hat Bestand! Das Leben ist Veränderung. Glück und Leid wechseln sich in beständigem Rhythmus ab. Ein Hoch und Runter, ein Auf und Ab. Heute geht es mir gut, morgen bin ich weniger gut drauf. Ein Festhalten glücklicher Momente scheint auf Dauer einfach nicht zu funktionieren.
Da stellt sich die Frage, ob ein dauerhaftes Glück überhaupt normal ist. Ob das Leben nicht eher einem Ozean der Gefühle gleicht, dessen nicht enden wollender Wellengang den darin schwimmenden Menschen mal rauf und mal runter bewegt.
Und ob es sinnvoll ist einem Glück hinterher und dem Leid davon zu rennen, oder ob es nicht einfacher wäre zu akzeptieren, dass das Leben sich bewegt, verändert, sich in unterschiedlichsten Höhen und Tiefen zeigen möchte. Ist es nicht sogar interessanter und spannender sich dieser Bewegung hinzugeben und das Leben als eine Ansammlung verschiedenster Gefühle und Erfahrungen zu erleben? Was natürlich Glück beinhaltet, aber auch Momente des Leidens, welches danach ja wieder zu Glück führen müsste.

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